Bestehende Gewerbeflächen und Mietobjekte
Vermieter und Mieter befinden sich oft in einem Dilemma. Der zukünftige oder aktuelle Mieter möchte eine Klimaanlage nachrüsten, bzw. eine Kühlung im Büro nachrüsten. Häufig ist mit zahlreichen Herausforderungen auf der bauliche, aber auch wirtschaftlichen und organisatorischen Seite verbunden. interpanel ist spezialisierter Systemanbieter für gewerbliche Objekte im Neubau und der Sanierung.
Daher kennen wir die Hürden, welche beim Nachrüsten von Klimatechnik, insbesondere im Bestand im Weg sein können und zeigen auf, wie diese gelöst werden können.
Sechs Faktoren für die Nachrüstung einer aktiven Kühlung im Büro
Physikalisch bedingt muss die entstehende Wärme im Büro abgeführt werden. Insbesondere wenn mehrere Hitzetage aufeinanderfolgen, ist auch die Gebäudemasse so aufgeheizt, dass die Temperaturen nicht mehr erträglich sind.
Die Wärme muss also an die Umgebung abgegeben werden. Das kann an die Luft, oder in den Boden erfolgen. In der Regel wird hierfür eine Wärmepumpe verwendet, welche in den Heiz- und Kühlbetrieb schalten kann.
Wir gehen in diesem Artikel auf sechs häufige Faktoren für die Nachrüstung einer Kühlung im Büro ein.
- Außen-Klimageräte an der Fassade sind nicht erlaubt
- Eine Split- oder Luft-Klimaanlage ist aus Hygiene und Komfortgründen nicht gewünscht
- Fensterlüftung soll trotz Kühlung oder Klimatisierung möglich bleiben
- Ein Eingriff in das Gebäude durch umfangreiche Baumaßnahmen wie z.B.
- Einbau einer zentralen Lüftungsanlage
- vollflächige Deckensysteme aus Metall oder Gips ist kostentechnisch und konstruktiv nicht umsetzbar
- Eine zügige Realisation ist erforderlich, um den Mietausfall zu begrenzen
- Die Kostenaufteilung zwischen Mieter und Vermieter ist unklar
I. Alternative zu Klimageräten an der Fassade
Sollen Eingriffe in die Fassade vermieden werden, muss dennoch nicht auf das Nachrüsten einer Klimaanlage oder Kühlung im Büro verzichtet werden.
Dabei spielen in diesem Beitrag die in Baumärkten als Klimaanlage bzw. erhältlichen Monoblock-Klimageräte mit Schlauch keine Rolle. Deren Effizienz, Handhabung, Geräusche und Komfort ist für einen Dauerbetrieb ungenügend.
Installation der Wärmepumpe für Heizen und Kühlen
Ein aktives Kühlsystem nutzt Strom um z.B. aus der Luft mittels eine Wärmepumpe Kaltwasser oder Warmwasser nach Bedarf zu erzeugen. Im Kühlfall muss die aus dem Raum aufgenommene Wärme wieder an die Umgebung abgeführt werden. Im Heizfall wird der kühlen Winterluft weitere Wärme entzogen und durch den Wärmepumpen Prozess auf ein entsprechendes Temperaturniveau gebracht.
Dieser Prozess muss im Falle einer Luft-Wasserwärmepumpe über ein Außengerät erfolgen. Der Unterschied zu einer Split Klimaanlage ist, dass die Split Klimaanlage Kältemittel direkt in die Räume transportiert. Eine Luft-Wasserwärmepumpe erzeugt im Gegensatz zu Split Klimaanlage Kalt- oder Warmwasser in einem kleinen Technikraum. Für die Heizung und Kühlung wird das Wasser dann zur Kühldecke, Klimagerät oder Klimaanlage transportiert
Zentrale Wärme-, Kälteerzeugung und effiziente Verteilung
Die Alternative zu vielen Einzelgeräten (Monoblock-Klimaanlagen, Split-Klimageräte, Multisplit-System, etc.) an der Fassade ist auch bei größeren Objekten eine zentrale Wärmepumpe.
Diese dient der Kaltwassererzeugung und versorgt das gesamte Stockwerk oder das Gebäude.
Die notwendige Kälte und Wärme wird somit über eine Kalt- und Warmwasserleitung (im 2- oder 4-Leitersystem) verteilt. Optimal eingestellt sorgt dies für eine effiziente Bereitstellung der notwendigen Temperaturen.
Die Leitungsführung erfolgt dabei meist über die Flure, mit Stichleitungen in die einzelnen Räume. Damit ist dann problemlos eine Einzelraumregelung und intelligente Einbindung in ein Smart-Building System, z.B. von Loxone möglich.
Kühlung über Erdsonden
Vollständig passive Wärmesenken bzw. Kühlsysteme (z.B. über Erdsonden) kommen für bestehende Objekte in urbanen Gegenden meist nicht in Betracht. Auch diese werden mit einer Wärmepumpe gekoppelt, um so Schwankungen in der Temperatur der Sole auszugleichen und auf das entsprechende Temperaturniveau zu heben, oder zu senken. Überwiegend befindet sich die Wärmepumpe, bzw. Klimaanlage im Keller.
Aufgrund der einfachen Installation und Wirtschaftlichkeit fällt die Wahl meist auf Luft-Wasser Wärmepumpen, weniger auf Sole-Wasser Wärmepumpen.
Über Luft-Wasser Wärmepumpen eine Klimaanlage nachrüsten
Luft-Wasser Wärmepumpen werden dabei häufig auf dem Dach installiert. Die örtlichen Bauvorschriften, die Statik und Schallemissionen und weitere Faktoren sind hierfür zu prüfen.
Das Außengerät wird dann mit einer Kältemittelleitung mit dem Innengerät verbunden. In diesem wird dann die benötigte Wärme oder Kälte erzeugt.
Klimaanlage nachrüsten – Aufstellorte
Damit sind zwei Aufstellorte für die Klimaanlage bzw. Wärmepumpe notwendig, einmal für das Außengerät und ein weiterer für das Innengerät.
Der Aufstellort kann an der Fassade, auf dem Dach, im Keller, oder vor dem Gebäude stehen. Hersteller von Wärmepumpen bieten entsprechend passende Verkleidungen für eine Außenaufstellung an, sodass die optische Beeinträchtigung gering ist.
Hochwertige Wärmepumpen laufen nahezu geräsuchlos im Kühl- wie Heizbetrieb.
Kühlung & Klimaanlagen Nachrüsten nahezu ohne bauliche Veränderung?
Zusammenfassend ist es immer notwendig die Wärme aus den Räumen an die Umgebung abzugeben. Entsprechende Kühlgeräte in Form von Luft-Wasser Wärmepumpen haben einen geringen Stromverbrauch, sind mit klima-freundlichen Kältemitteln befüllt und haben einen leisen Ventilator.
In Kombination mit dem modular vorgerfertigten interpanel-Deckensystem schaffen neben einer hohen Energieeffizienz, auch ein besseres Raumklima. Das interpanel-System lässt sich ideal mit einer dezentralen und zentralen Wärmepumpe kombinieren. Dabei sind die Geräte nahezu aller Hersteller komplett kompatibel.
Nachrüstung im bezogenen Bestand
In den häufigsten Fällen kann das interpanel-System auch im bezogenen Bestand nachgerüstet werden. Die Kühldecke ohne Taupunktabschaltung von interpanel lässt sich optimal auch mit Fensterlüftung im Sommer, wie Winter kombinieren.
Im Unterschied zu einer Luft-Klimaanlage, mit der eine Heizung zwar möglich, aber äußerst unkomfortabel ist, ist die Beheizung mit interpanel und Niedertemperatur-Infrarotstrahlung physiologisch ideal. Nach dem Prinzip kühler Kopf, warme Füße.
So wird zu jeder Jahreszeit das gewünschte Raumklima, ohne Zugluft und Geräusche erreicht.
II. Eine Kühlung im Büro mit Luft-Klimaanlage ist nicht gewünscht
Luft-Klimaanlagen werden aufgrund verschiedener Problematiken von vielen Nutzern nicht gewünscht:
- Regelmäßige Wartungsintervalle der Klimaanlagen mit Desinfektionsmitteln und intensiver Reinigung macht ein Verlassen des Büros regelmäßig erforderlich
- Trockene Kaltluft kann einen trockenen Hals verursachen und erhöht folglich auch das Infektionsrisiko
- die Temperatur im Büro wird an der Klimaanlage zu kühl eingestellt und der Körper erfährt einen Temperaturschock
- hoher Energieverbrauch und Betriebskosten der Klimaanlagen
- Zugluft der Ventilatoren führt zu Unzufriedenheit und nicht benutzbaren Raumbereichen
- Kältemittel in der Split-Klimaanlage ist umweltschädlich
Das sind einige der Aspekte, die gegen eine ausschließliche Luftkühlung sprechen. In diesem Artikel gehen wir ins Detail und haben verschiedene Faktoren für „Kühldecke vs. Klimaanlage“ gegenübergestellt.
Die Lösung im System – die neue Generation Klimadecke
Mit einer taupunktunabhängigen Kühldecke, welche nur passiv über die Emission und Absorption von Wärmestrahlung den Raum für Abkühlung bzw. Heizung sorgt, wird erstmals ein wartungsfreies, effizientes und gesundes Heiz-, Kühlsystem als All-in-one-Lösung möglich.
Im Gegensatz zu konventionellen und taupunktabhängigen Kühldecken kann dann auf Taupunktfühler verzichtet werden. Der hohe Anteil an Wärmestrahlung stellt die Effizienz und Behaglichkeit sicher. Eine Frischluftversorgung und Entfeuchtung kann über Fensterlüftung, oder mechanische Lüftung erfolgen.
Als Kälte- und Wärmeträger kommt nur Wasser zum Einsatz. Die Kältemittelmenge in einer zentralen Klimaanlage, bzw. Kalt-, Warmwassererzeugung zur Raumkühlung und Beheizung ist dabei wesentlich niedriger als bei Einzelgeräten.
Eine Frischluftversorgung und Entfeuchtung kann über Fensterlüftung oder mechanische Lüftung erfolgen. Vorteilhaft ist, dass diese dann getrennt von den eingestellten Temperaturen zu regulieren sind. Zur Verhinderung von Virenverbreitung ist bei Luft-Klimaanlagen typischerweise ein hoher Filter- und Wartungsaufwand nötig.
Problemlos kann im Bestand auch auf natürliche Fensterlüftung gesetzt werden. Mit konventionellen Systemen der Kühldecken Hersteller war dies aufgrund der Taupunktproblematik nicht möglich. Zu oft kommt es dann im Sommer zu Vorlauftemperaturen über 21 °C, welche kaum noch eine Kühlung zulassen.
Eine Klimaanlage kühlt primär die Luft ab. Sommertage und natürlicher Fensterlüftung reduzieren daher die Effizienz der Kühlfunktion maßgeblich. Die Kaltluft des Klimageräts entweicht folglich einfach an die Umgebung.
III. Natürliche Fensterlüftung soll möglich bleiben
In bestehende Gebäuden ist zumeist keine Lüftungsanlage oder Klimaanlage eingebaut. Die Nachrüstung einer zentralen Lüftungsanlage, Klimaanlage oder vieler dezentraler Lüftungsgeräte sind durch verschiedene bauliche Gegebenheiten in der überwiegenden Anzahl an Objekten nicht möglich.
Fensterlüftung ist daher in bestehenden Objekten die favorisierte Lösung und ein Kompromiss zwischen Kosten und Komfort.
Neben dem Nachteil, akustischer Beeinträchtigung durch Straßenlärm und der Notwendigkeit, dass der Nutzer dann auch entsprechend Lüften sollte, um das CO₂ und Schadstoffe aus dem Raum abzuführen, stehen die Vorteile von manueller Beeinflussung des Raumklimas, öffenbarer Fenster und ein möglicher Kontakt zur Umwelt positiv gegenüber.
Herausforderungen mit konventionellen Luft-Klimaanlagen und taupunktabhängigen Kühldecken
Mit einer Luft-Klimaanlage entsteht beim Lüften ein hoher Energieverlust, da die aufwendig gekühlte Luft bei offenen Fenstern direkt aus dem Raum nach draußen abgeführt wird.
Bei konventionellen Kühldecken sorgen Taupunktfühler für eine Abschaltung der Kühlung. Folglich wird es sehr schnell zu warm im Raum. Selbst bei optimaler Regelung sind oft nur geringe oder keine Kühlwirkung mit Fensterlüftung erzielbar.
Herausforderungen mit konventionellen Luft-Klimaanlagen und taupunktabhängigen Kühldecken
Mit einer Luft-Klimaanlage entsteht ein hoher Energieverlust, da die aufwendig gekühlte Luft bei offenen Fenstern direkt aus dem Raum nach draußen abgeführt wird. Zusätzlich wird die Luft mit ca. 5-8 °C energieintensiv entfeuchtet. Das kann zwar zur Behaglichkeit beitragen, ist in der meisten Zeit in aber nicht für die Erreichung eines angenehmen Raumklimas notwendig. Wenn dann die Außenluft eindringt, wird viel Energie benötigt diese wieder zu entfeuchten und die Lasten abzuführen,
Fensterlüftung und Kühldecken
Bei konventionellen Kühldecken sorgen Taupunktfühler für eine Abschaltung der Kühlung. Alternativ wird die Vorlauftemperatur so hoch gewählt, dass es zu keiner Kondensation kommen kann. Hier tritt das Problem ein, dass die wirksame Temperaturdifferenz zur Raumtemperatur immer kleiner wird.
Bei einer Raumtemperatur von 26 °C und 55 % Luftfeuchte kann mittlere Kühlwassertemperatur bei einem taupunktabhängigen System nicht unter 20,5 °C liegen. Die Kühlleistung geht verloren. In der Folge wird es sehr schnell zu warm im Raum. Selbst bei optimaler Regelung sind oft nur geringe oder keine Kühlwirkung mit Fensterlüftung und taupunktabhängigen Kühldecken erzielbar.
Die taupunktunabhängige Kühldecke von interpanel schafft hier Abhilfe. Auch bei sehr hoher Luftfeuchte kann ohne Taupunktfühler 100 % der Kühlleistung abgerufen werden. In der Folge bleibt es angenehm im Raum. Die Luftfeuchte steigt ebenfalls nicht zu stark an, da durch die Wärmestrahlung zunächst die Oberflächen – und nicht die Luft – gekühlt wird.
IV. Umfangreiche Sanierungs- und Baumaßnahmen sind zu aufwendig
Die Nachrüstung von effizienter Gebäudetechnik macht einen Eingriff in das Gebäude notwendig. Eine Kernsanierung mit zeitaufwendigen Maßnahmen wie z.B. der Nachrüstung von kompletten Boden- und Deckenkonstruktionen, Lüftungsanlagen oder umfangreichen Bauarbeiten scheidet aus Kosten- und Zeitgründen oft jedoch aus.
Durch einen modularen Aufbau und hohen Vorfertigungsgrad, in Kombination mit minimalem Aufwand für die Heiz- und Kältetechnik schafft interpanel eine neue Brücke zur einfachen Nachrüstung von effizienter Licht-, Akustik-, Heiz-, Kühltechnik geschaffen.
Je nach Bausituation kann mit interpanel sogar im bezogenen Bestand nachgerüstet werden.
Eine passende Planung, ein hoher Vorfertigungsgrad der Komponenten, die richtige Installation und Inbetriebnahme sind Grundlage für die effiziente Durchführung der Maßnahmen.
V. Der Planung & Realisation dauert zu lang
Aufwendige Sanierungsmaßnahmen sind direkt mit langen Projektlaufzeiten verknüpft. In der Bauzeit kann der Vermieter keine Mieteinnahmen erzielen und der Vermieter keine neuen Flächen beziehen und sein Geschäft aufbauen.
Baumaßnahmen, die erst auf der Baustelle finalisiert werden und zahlreiche Abhängigkeiten haben, erhöhen zusätzliche die Gefahr von Fehlern während der Realisierung auf der Baustelle.
Komplett vorgefertigte und vor-konfigurierte Systeme erhöhen nicht nur die Planungssicherheit, sondern ermöglichen auch eine zügige Umsetzung.
VI. Die Kostenaufteilung für die neue Klimaanlage im Büro ist unklar
Einer der größten Streitpunkte zwischen Mietern und Vermietern ist die Kostenübernahme der Maßnahme. Für eine bessere Ausstattung, bzw. Genehmigung von baulichen Maßnahmen ist immer eine Einigung beider Parteien notwendig.
Positiv zu sehen ist, dass eine Gewerbeimmobilie durch eine neue und effizientere Heiz-, Kälteanlage maßgeblich an Wert gewinnt.
Je nach Präferenzen kann die Wärme-, Kälteübergabe im Raum mit konventionellen Kaltwasserkassetten als Luft-Klimageräte (z.B. für Hochlastbereiche) und mit taupunktunabhängigen Klimaleuchten und Klimapanels für die komfortkritische Einzel- und Großraumbüros erfolgen.
Maßgeblicher Vorteil von interpanel ist, dass für eine Heizung und Kühlung im Büro nur geringe bis keine Wartungskosten entstehen.
Zusätzlich sollte geprüft werden, ob sich die Maßnahme für eine BAFA-Förderung qualifiziert.
In einigen Fällen kann ein Leasing der Anlage sinnvoll sein. Sprechen Sie uns gern hierzu direkt an.
Systemlösung für die optimale Kühlung im Büro
Für die Nachrüstung einer Kühlung im Büro ist neben diesen sechs Faktoren weiteres zu beachten. Eine zentrale Kühlanlage kann viele Einzelgeräte einsparen und zusätzlich eine effizientere und flexiblere Kühlung über einen geschlossenen Warm-, Kaltwasserkreislauf ermöglichen.
Neben den klassischen Split-Geräten und Klimaanlagen ist zu prüfen, ob eine Flächenkühlung und Heizung die effizientere und gesündere und effizientere Alternative ist.
Durch die einzigartige Technologie von interpanel ist eine Kühlung im Büro erstmals auch in Kombination mit natürlicher Fensterlüftung, auch im Sommer kein Problem mehr. Eine Taupunktabschaltung und folglich einen Ausfall der Kühlwirkung gibt es nicht.
Das interpanel-System wurde daher speziell für die Ansprüche in Gewerbeobjekten entwickelt. Flexible Anforderungen und wechselnde Nutzer und Betreiber von Büroimmobilien machen ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und einer hochwertigen Raumklimalösung unabdingbar.
Das All-in-one Raumklimasystem von interpanel vereint damit die Erfüllung der wesentlichen raumklimatischen Bedürfnisse in einem System.
Das All-in-one Raumklimasystem von interpanel vereint damit die Erfüllung der wesentlichen raumklimatischen Bedürfnisse in einem System.
- arbeitsplatzkonforme circadiane und tageslichtnahe Beleuchtung
- ein Höchstmaß an akustischer Absorption für angenehme Sprachatmosphäre
- angenehme Deckenheizung mit Infrarotstrahlung
- wartungsfreie taupunktunabhängige Hochleistungs-Deckenkühlung mit Infrarotstrahlung
- Verknüpfung mit smarter Gebäudetechnik z.B. von Loxone, oder anderen BUS-Systemen
- Einfachste Nachrüstung – auch im bezogenen Bestand durch die hohe Vorfertigung
- Modular erweiterbar und flexibel
Der modulare Aufbau und hohe Vorfertigungsgrad ermöglicht eine einfache Planung und schnelle Realisation, sogar im bezogenen Bestand. Das interpanel System ist durch die aktuellen Energieeffizienzprogramme im gewerblichen Bereich bis 3,5 Mio. € förderfähig.